Der liebe Jamie schaffts immer wieder, aus anderen Songs was ganz eigenes zu machen. Auch wenn man das Original von Taylor Swift möglicherweise nicht so gerne mag, muss man zugeben, dass Jamie Cullum's Version davon echt smooth ist.
Sonntag, 28. Juni 2015
Sonntag, 18. Januar 2015
Mini Mansions: Heart Of Glass
Wiedermal eine Vorband, die ich auf dem Royal Blood Konzert gesehen und mich sofort in sie verliebt habe: Mini Mansions. Unter anderem mit Queens Of The Stone Age Bassisten Michael Shuman, den wir danach live getroffen haben! Was mir besonders im Kopf geblieben ist, ist ihr Blondie Cover von "Heart Of Glass", was man auf der Single Monk (2011) findet.
Freitag, 14. November 2014
Lucius: Go Home + Turn It Around
Gestern in Prag als Vorband zu Jack White live gesehen. Lucius sind der Abriss! Die fünfköpfige Indie-Pop Band aus Brooklyn ist meiner Meinung nach nicht nur musikalisch, sondern auch optisch einfach besonders! Was ich besonders von ihnen liebe, ist Go Home und Turn It Around von ihrem Debutalbum Wildewoman (2013).
Dienstag, 9. September 2014
Die Antwoord: Cookie Thumper!
Ich würde gerade liebend gerne alles mögliche von Die Antwoord posten, aber vielleicht hört ihr einfach selber rein! Die Mukke ist einfach so cool abgespaced und like 'we really don't give a fuck?'. Ich liebe es. Als Beispiel Cookie Thumper! von ihrem aktuellen Album Donker Mag (2014). Die südafrikanische Band kommt aus Kapstadt und der Bandname bedeutet (was ich ziemlich cool finde) wirklich "Die Antwort". Check dat.
Sonntag, 12. Mai 2013
Dienstag, 23. April 2013
The Doors: The End
Von Jim Morrison geschrieben und 1967 auf ihrem gleichnamigen Debütalbum The Doors veröffentlicht. The End von The Doors beschrieb zunächst das Ende Morrisons Beziehung zu Mary Werbelow, entwickelte sich dann zu einem zwölfminütigen Opus und wurde außerdem zur Nummer 336 der Rolling Stone’s 500 Greatest Songs of All Time gewählt. Dieser Song beschreibt eine universale Thematik, die man auf viele Situationen beziehen kann, wie Morrison selbst feststellte:
► Spotify-Link
„Jedes Mal, wenn ich dieses
Lied höre, bedeutet es etwas anderes für mich. Es begann als ein
einfaches Abschiedslied […], aber ich sehe, wie es
ein Abschied von einer Art von Kindheit sein könnte. [...] Ich denke, es ist ausreichend komplex und universell in
seiner Bildsprache, dass es fast alles, was Sie wollen, sein kann.“
► Spotify-Link
Mittwoch, 10. April 2013
The Streets: Memento Mori
"Memento mori, memento mori -
It's latin and it says we must all die".
The Streets, das Projekt des britischen Rappers Mike Skinner mit dem Song Memento Mori auf dem Album The Hardest Way to Make an Easy Money (2006). Den Künstlernamen „The Streets“ wählte Skinner nicht zufällig: er stammt selbst aus mittelständischen Verhältnissen und authentische Musik ist ihm wichtig – mit Texten, die alltägliche
Lebensumstände reflektieren, music from the streets.
Abonnieren
Posts (Atom)